Rapid Wien gewinnt erstes Testspiel

Ferdinand Feldhofer, Trainer von Rapid Wien, befindet sich mit seiner Mannschaft derzeit im Trainingslager in der Türkei. Unter der Sonne von Belek bereitet sich der Rekordmeister aus Wien Hütteldorf auf die Rückrunde vor. Vor wenigen Tagen wurde bekannt gegeben, dass das Abenteuer von Yussuf Demir beim FC Barcelona beendet wurde und der gebürtige Wiener kehrte nach zahlreichen Spekulationen nun zu seinem Stammverein zurück. Demir lernte seine neuen Mannschaftskollegen erstmals im Trainingslager kennen und durfte im ersten Testspiel am Mittwoch bereits sein Können zeigen.

Feldhofer mit der Leistung zufrieden

Der SK Rapid Wien plant in der Rückrunde die große Aufholjagd und dabei könnte der 18-jährige Demir eine wichtige Rolle einnehmen. Bei den Katalanen musste er zuletzt die Spiele auf der Bank mitverfolgen und dennoch steht fest, dass er für die Wiener eine absolute Bereicherung sein wird. Am Mittwoch stand für Grün-Weiß das erste Testspiel im Trainingslager auf dem Programm. Die Mannschaft von Trainer Ferdinand Feldhofer bezwang Cracovia Krakau am Ende mit 2:1. Yussuf Demir wurde in der zweiten Halbzeit eingewechselt und begeisterte mit sehenswerten Aktionen.

Ergebnis ist zweitrangig – die Leistungen werden bewertet

Für die Tore von Rapid Wien waren Koya Kitagawa in der 30. Minute und Moritz Oswald in der 85. Minute verantwortlich. Der Gegner der Wiener schwächte sich in der 65. Minute mit Gelb-Rot selbst. Feldhofer zog ein positives Resümee. Die Mannschaft war trotz der harten Vorbereitungen in den letzten Tagen engagiert und nahm die Zweikämpfe an. Es war ein intensives Spiel, welches mit einem Sieg für Rapid Wien beendet wurde. Ergebnisse sind in Testspielen bekanntlich nicht wichtig, jedoch freuen sich alle über den vollen Erfolg. Am Samstag stehen bereits die nächsten Testspiele auf dem Programm. Es warten die Duelle mit Pogon Stettin und Teplice.

Einige Spieler haben noch nicht ihre alte Form und Stärke

Unter der Sonne von Belek konnte Ferdinand Feldhofer auch feststellen, dass einige der Leistungsträger noch nicht ihre alte Stärke und Form gefunden haben. Für den Cheftrainer ist dieser Umstand derzeit noch kein Grund zur Besorgnis. Bezüglich des Auftritts von Yussuf Demir hielt sich der Trainer mit seinen Aussagen zurück. Er ist ein guter Spieler mit jeder Menge Potenzial, so Feldhofer in einem Interview.

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